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„Das war ein guter Start in die Rückrunde. Großes Kompliment an meine Mannschaft. Aber das ist nur ein Anfang, jetzt müssen wir da am nächsten Sonntag in Löwenstedt weitermachen“, sagte RW-Trainer Bodo Schmidt. Dörpums Marc Schollek gratulierte: „Das haben sie richtig gut gemacht und uns in der zweiten Halbzeit vorgeführt. Da waren wir einfach zu schlecht.“
Die Gäste hatten mit viel Wucht begonnen. Malte Johannsen I (3.) traf ins Niebüller Tor, aber der Schiedsrichter entschied auf Abseits. Nach gut einer Viertelstunde legten die Rotweißen ihre Nervosität ab. Jetzt drängten die Platzherren, während Dörpum auf Konter lauerte. Nach einem Freistoß traf Malte Johannsen I (26.) mit dem Abpraller wieder ins Niebüller Tor, aber erneut wurde auf Abseits entschieden, sehr zum Ärger von Schollek, der auch diesmal ein reguläres Dörpumer Tor gesehen hatte. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte setzte sich Rasmus Jürgensen auf der linken Seite durch und traf zum 1:0 (45.+2).
Nach der Pause staubte Björn Petersen in Torjägermanier zum 2:0 (59.) ab. Dörpum kam kaum noch hinten raus. Der starke Benne Rickertsen traf mit sattem Schuss aus 14 Metern zum 3:0 (80.) unter die Latte und erhöht nach gutem Zuspiel von Dawid Pieczonka sogar noch auf 4:0 (90.+1).
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Trainer Marc Schollek blickt gerne auf das erste Halbjahr der Saison zurück. „Das war definitiv eine schöne Hinserie – mit schönen Erlebnissen. Das hätte ich so nicht erwartet“, gibt er zu. Dörpum steht mit 26 Punkten aus 17 Spielen auf Platz acht der Verbandsliga-Tabelle und ist nach unten abgesichert.
Schollek geht in sein letztes Halbjahr als SV-Coach. „Ich habe mich entschieden, im Sommer Schluss zu machen. Nach drei Jahren ist es der richtige Schritt. Ich möchte mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen. Beides kann ich nicht unter einen Hut bringen“, sagt er.
Ein Nachfolger ist schon gefunden: Uwe Petersen, derzeit noch Trainer der A-Jugend des JFV Nordfriesland, übernimmt. „Das ist eine sehr gute Wahl“, meint Schollek, der beim SV Dörpum weiterhin im Hintergrund arbeiten will. „Der Verein ist mir ans Herz gewachsen. Hier fühle ich mich wohl, das bringt richtig Spaß.“
Bis zum Abschied als Trainer will er mit seinem Team keineswegs die Saison einfach so ausklingen lassen. In den verbleibenden 13 Spielen möchte Schollek noch mindestens 18 Punkte holen. Das wären dann 44 Zähler, einer mehr als zum Saisonende im letzten Jahr. „Die Jungs haben mir versprochen, das zu schaffen.“ Dann darf es am Ende auch gerne etwas mehr als Platz acht sein.
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Ohne Sponsoren ist es für einen kleinen Verein wie den SV Dörpum kaum möglich, sich adäquat auszurüsten. Dieses war in diesem Jahr durch die Firma Malerei Pawlina aus Bredstedt wieder möglich. So konnte die komplette 1. Herrenmannschaft mit tollen Fußballtaschen von Erima ausgestattet werden. Ein großes Dankeschön geht an Martin Pawlina, der sich dazu bereit erklärte. So kann die Verbandsligamannschaft sich als Mannschaft auf jeder Tour sehen lassen und einheitlich, wie auch auf dem Platz, präsentieren.
Vielen lieben Dank !!!
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Das Nordfriesland-Derby lebte von Spannung und Leidenschaft, nicht von spielerischer Klasse. In der ersten Halbzeit dominierten die Gäste, die mehrere gute Chancen hatten – etwa durch Bahne Thiesen oder Malte Carstensen. „Wenn wir zur Pause führen, hätte sich niemand beschweren können“, befand SG-Liga-Manager Richard Heylmann. „Langenhorn-Enge hatte mehr vom Spiel. Wir waren lange Zeit nicht zwingend“, stimmte ihm Dörpums Trainer Marc Schollek zu. In den zweiten 45 Minuten glichen die Hausherren das Chancenverhältnis aus. Nun war Dörpum der Führung näher, die dicksten Möglichkeiten vergaben Henrik Möllgaard und Malte Johannsen. Der Großteil der Partie spielte sich aber weiterhin im Mittelfeld ab, wo viele Zweikämpfe beherzt geführt wurden. Heylmann: „Leider haben wir uns nach der Pause das Dörpumer Spiel aufzwingen lassen. Aber so ist es: Derbys kosten Punkte.“
Mit der bisherigen SG-Bilanz – 28 Punkte aus 15 Spielen – ist der Liga-Manager zufrieden. „Das geht in Ordnung“, so Heylmann. Dörpum hat nur zwei Zähler weniger auf dem Konto. „Für uns war das eine großartige erste Saisonhälfte mit einer guten Weiterentwicklung“, meinte Schollek. Und weiter: „An uns sollen sich die Gegner weiterhin die Zähne ausbeißen.“ So wie am Sonntag im Derby die SG Langenhorn-Enge.
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Abstiegskandidaten liegen dem SV Dörpum nicht. Eine Woche nach der 1:3-Niederlage bei Schleswig 06 kam das Team von Trainer Marc Schollek in der Fußball-Verbandsliga gegen den FC Tarp-Oeversee nicht über ein 2:2 hinaus.
„Das ist Dörpum wie es leibt und lebt. Einfache Spiele gibt es für uns nicht“, sagte SV-Coach Marc Schollek. 80 Minuten lang war seine Mannschaft drückend überlegen. Nur kurz vor der Pause hatte sie nicht aufgepasst. Keeper Stefan Hansen beförderte den Ball selbst über die Linie (39.), Lennart Kuhrt (45.) köpfte zum schmeichelhaften 2:2 für Tarp-Oeversee ein. Zuvor hatten Malte Johannsen (6.) – nach schöner Vorarbeit von Finn Paulsen – und Paulsen (24.), der diesmal von Johannsen bedient worden war, die Gastgeber mit 2:0 in Führung geschossen. Im Anschluss vergab Dörpum mehrmals das 3:0. Die Gäste hielten das Remis – wenn auch mit viel Glück bei Aluminium-Treffern von Lasse Möllgaard (66.) und Johannsen (70.) sowie weiteren Chancen von Henrik Möllgaard (60.) und Christopher Brühl (62.).