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Der SV Dörpum hat sein Heimspiel in der Fußball-Landesliga gegen den TSV Friedrichsberg-Busdorf mit 2:4 verloren und gerät in bedrohliche Nähe zur Abstiegszone.
Der SV Dörpum hat in der Fußball-Landesliga Schleswig im vorletzten Heimspiel gegen den TSV Friedrichsberg-Busdorf mit 2:4 (1:1) verloren und rutscht damit in die Krise. Nur noch ein Punkt trennt die Nordfriesen auf Platz zwölf vom Relegationsplatz auf 13, vier Punkte sind es bis zum Abstiegsplatz 14. Friedrichsberg-Busdorf hingegen ist mit 42 Punkten auf Platz sieben jenseits von Gut und Böse, kann eher nach oben schauen.
„Heute fehlte uns gegen so einen starken Gegner einfach die Cleverness, und wir haben unsere guten Chancen nicht genutzt. Bis zur Pause war es noch ausgeglichen, aber dann haben wir zu viele Fehler gemacht, die die Gäste eiskalt genutzt haben.“
Serdar Iskender
Co-Trainer des SV Dörpum
Dörpum steht jetzt vor zwei Spielen mit Finalcharakter. Man habe noch alles selbst in der Hand, so Serdar Iskender: „Es geht am nächsten Samstag in Fleckeby und dann eine Woche später am letzten Spieltag zu Hause gegen Stern Flensburg gegen die direkten Konkurrenten. Jetzt zählen für uns nur noch Siege.“
TSV Friedrichsberg durchbricht eine Serie
Sein Kollege Henning Stüber kann sich da schon entspannt zurücklehnen. Für den Trainer des TSV Friedrichsberg-Busdorf war es wichtig, endlich eine Serie zu durchbrechen. „Es war für uns jetzt das fünfte Spiel in vierzehn Tagen. Nach einem guten Match haben wir immer ein schlechtes folgen lassen. Nach dem 2:0-Sieg am Dienstag im Pokalhalbfinale gegen Schleswig IF wollte ich heute ein gutes Spiel folgen lassen. Das ist uns gelungen. Gerade nach der Pause haben wir es spielerisch gut gemacht. In Dörpum kann man nur mit Kampf, Einsatz und Emotionen bestehen - und das haben wir angenommen“, freute sich Stüber.
Abwechslungsreiches Geschehen
Für die gut 200 Zuschauer wurde es nie langweilig, denn von Beginn an begegneten sich beide Teams mit offenem Visier. Einem Konter folgte postwendend der Gegenkonter. Aber zunächst blieben die Abwehrreihen und Torhüter Herr der Lage. Als sich die Partie nach einer halben Stunde zu beruhigen schien, fielen die Tore. Zunächst gingen die Gäste durch einen Kopfball unter die Latte von Mats Hackenbeck mit 0:1 (33.) in Führung. Fast im Gegenzug gab Henrik Möllgaard mit seinem Kopfball zum 1:1 (35.) die passende Antwort.
Dörpumer Fehler nach der Pause
Nach der Pause wollte Dörpum mit hohem Pressing den TSV zu Fehlern verleiten - und machte selbst welche. Mit schönem Flachschuss traf Lasse Tom Kybelka aus 18 Metern zum 1:2 (51.). Die Gäste ließen den Ball gut laufen, kombinierten präziser. Dörpum drängte, aber der TSV stand gut, dicht an den Gegenspielern, und war stark im Zweikampf. Momme Petersen (66.) hatte aber dann doch noch die große Ausgleichschance, scheiterte aber aus kürzester Distanz am Gästetorwart Yannick Lowaßer. Kurz darauf erhöhte der starke Tim Christoph Schubert auf 1:3 (68.).Nach dem 1:4 (78.) durch den bis dahin glücklosen Jan Böhnert war die Partie entschieden. Dörpum kam per Foulelfmeter von Thies Borchardt auf 2:4 (83.) heran, aber mehr ließen die starken Gäste nicht mehr zu.
Statistik
SV Dörpum: Hansen - Ebsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Paulsen - Momme Petersen (82. Bajohr), Rene Hornburg, Schickedanz (72. Helge Johannsen), Bahnsen (72. Malte Johannsen) - Henrik Möllgaard, Borchardt
TSV Friedrichsberg-Busdorf: Lowaßer - Clemens Goos, von Lanken (86. Stegemann), Hackenbeck, Anderson (69. Jonas Goos) - Burau, Kybelka, Ohm, Schubert - Asmussen (46. Ohlsen), Böhnert
Schiedsrichter: Jannes Flaszynski - Zuschauer: 193 - Tore: 0:1 (33.) Mats Hackenbeck, 1:1 (35.) Henrik Möllgaard, 1:2 (51.) Lasse Tom Kybelka, 1:3 (68.) Tim Christoph Schubert, 1:4 (78.) Jan Böhnert, 2:4 (83., Elfmeter) Thies Borchardt
Beste Spieler: Henrik Möllgaard, Borchardt, Momme Petersen. - Schubert, Böhnert, Hackenbeck
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In der Fußball-Landesliga Schleswig musste sich der SV Dörpum gegen den Topfavoriten TuS Rotenhof nur mit 2:3 geschlagen geben.
Der SV Dörpum muss in der Fußball-Landesliga Schleswig weiter um den Klassenerhalt bangen. Im Heimspiel gegen den noch ungeschlagenen TuS Rotenhof konnten es die Platzherren bis zum Abpfiff spannend halten - zu mehr reichte es gegen den spielstarken Landesliga-Meister allerdings nicht. Am Ende erkämpfte sich Dörpum mit der knappen 2:3 (1:1)-Niederlage ein achtbares Ergebnis.
„Meine Mannschaft hat heute aufopferungsvoll gekämpft und alles ins Spiel geworfen. Rotenhof war uns wie erwartet spielerisch überlegen, aber wir haben taktisch bis zum 1:2 alles gut verteidigt. Auch nach dem 1:3 haben wir nichts weggeschenkt und uns sogar noch auf 2:3 herangekämpft.“
Serdar Iskender
Co-Trainer des SV Dörpum
Dörpum steckt Rückstand weg: Thies Borchardt gleicht aus
Und die hatten dafür wirkliche Schwerstarbeit in der Abwehr zu leisten. Nach zehn Minuten übernahmen die Gäste die Regie auf dem Spielfeld, kombinierten gut und schnell und brachten die Abwehr der Platzherren so oft in große Bedrängnis.Aber immer wieder schafften es die Gastgebern, noch rechtzeitig die Torschüsse zu blocken. Mit wenigen Kontern sorgte Dörpum für einige Entlastung. Die klarsten Chancen konnte Stefan Hansen zunächst noch parieren, wie den Schuss von Johannes Kaak (22.) aus 10 Metern. Dann aber war auch er machtlos bei dem Ping-Pong-Tor zum 0:1 (39.) durch Johannes Kaak. Dörpum zeigte Reaktion, und mit dem ersten richtigen Torschuss nach einem Freistoß glich Thies Borchardt überraschend zum 1:1 (44.) aus.
Spannend bis zum Abpfiff
Nach der Pause blieben die Gäste überlegen und gefährlich, erspielten sich aber zunächst keine wirklichen Chancen. Da zog Mats Henke dann einfach mal aus 16 Metern ab, überraschte Torhüter Stefan Hansen und traf zum 1:2 (61.). Dörpum ging so langsam die Kraft aus, und nach dem 1:3 (76.) durch Kenneth Traulsen schien die Partie entschieden. Jetzt wurde Rotenhof aber etwas zu lässig, und Borchardt verkürzte auf 2:3 (89.). Bis zum Abpfiff blieb es so spannend.
Bereits am Mittwoch, 24. April, um 19 Uhr ist der SV Dörpum erneut gefordert im Nordfrieslandderby bei der abstiegsbedrohten Husumer SV, ehe dann am Sonntag, 28. April, um 14 Uhr der Tabellenzweite Eidertal Molfsee nach Dörpum kommt. „Wir fahren mit dem Gefühl nach Husum, dass wir jetzt dran sind, endlich wieder zu punkten. Wir arbeiten dafür und wollen uns am Mittwoch belohnen. Gegen Molfsee wird es dann so ähnlich wie heute“, lässt sich Serdar Iskender trotz Abstiegskampf nicht aus der Ruhe bringen.
Statistik
SV Dörpum: Hansen - John Alwin Petersen (52. Lasse Möllgaard), Ebsen, Peretzke, Freiberg - Momme Petersen (72. Kinecki), Henrik Möllgaard, René Hornburg, Schickedanz (86. Bajohr), Bahnsen (79. Malte Johannsen) - Borchardt.
Schiedsrichter: Chris Olimsky (Ostrohe).
Zuschauer: 246.
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Der SV Frisia 03 Risum-Lindholm bestätigte in der Fußball-Landesliga Schleswig vor der Rekordkulisse von 450 Zuschauern auch im Nordfriesland-Derby gegen den SV Dörpum seine gute Form. Mit 3:1 (2:1) siegten die Platzherren nach intensivem Kampf und blieben im vierten Spiel in Folge ungeschlagen. Mit nun 31 Punkten verbesserte sich Frisia auf Tabellenplatz neun und machte einen großen Schritt heraus aus der Abstiegszone, in der Dörpum (Elfter) verharrt.
„Das war ein gutes Derby, wo alle alles reingehauen haben. Uns haben die beiden Elfmeter geholfen, die durchaus vermeidbar waren. Dörpum war stark, und das Spiel ansonsten weitgehend ausgeglichen“, befand Frisia-Coach Uwe Petersen. Serdar Iskender, Dörpums Co-Trainer, ärgerte sich: „In den Situationen waren wir zu ungestüm. Wir waren spielerisch mindestens auf Augenhöhe und haben uns auch gute Chancen erarbeitet, diese aber mal wieder nicht genutzt.“
Frisia hatte wieder den besseren Start. Nach Pass von Jannik Drews in die Spitze traf Finn Kalisch den Ball nicht richtig, der aber an Stefan Hansen vorbei zum 1:0 ins Tor trudelte (6. Minute). Dörpums Simon Bahnsen traf den Pfosten (8.), Momme Petersen (12.) traf mit seinem Volleyschuss aus sechs Metern nicht das Tor. Doch auch Frisia spielte weiter nach vorn. Drews (17.) scheiterte am Pfosten. Auf der Gegenseite setzte Bahnsen (18.) den Ball knapp über das Tor.
Und dann schlug Frisia wieder eiskalt zu. Nach Foul von Torge Ebsen an Tobias Zuth verwandelte der Gefoulte selbst den Strafstoß zum 2:0 (20.). Dörpum rannte an und wurde belohnt: Momme Petersen köpfte frei am langen Pfosten zum 2:1 (34.) ein.
Nach der Pause kochten zwischenzeitlich die Emotionen hoch. Nach einem Foul an Lars Peretzke schubste Torhüter Stefan Hansen Finn Kalisch um – beide sahen Gelb. Bahnsen (63.) köpfte den Ball daneben. Auf der Gegenseite setzte Marvin Bruhn nach Drews-Flanke zum Kopfball an, wurde dabei von Stefan Hansen gefoult. Auch diesen Strafstoß verwandelte Zuth (69.). Das war die Entscheidung.
Frisia will morgen (15.30 Uhr) beim TSV Altenholz seine gute Serie fortsetzen und den Klassenerhalt endgültig besiegeln. „Jetzt wollen wir den Deckel draufmachen, denn danach spielen wir nur noch gegen die Topmannschaften“, sagte Petersen.
Dörpum hat am kommenden Sonntag (14 Uhr) Meister TuS Rotenhof zu Gast und gastiert am Mittwoch, 24. April, um 19 Uhr beim Husumer SV. „Rotenhof können wir, denn da haben wir nichts zu verlieren. Richtungsweisend für uns wird das Derby in Husum sein“, so Iskender.
SV Frisia 03 Risum-Lindholm: Hansen - Lorenzen, Böckenholt, Klemmer, Feddersen - Enrik Ljaskaj (81. Danielsen), Dethlefsen (66. Traber), Marvin Bruhn (90.+1 Höfer), Drews (81. Rapraeger) - Zuth (90.+2 Matthias Bruhn), Kalisch. SV Dörpum: Hansen - Paulsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Ebsen - Momme Petersen, Henrik Möllgaard, René Hornburg, Daniel Hornburg, Bahnsen - Malte Johannsen (75. Kinecki). SR: Torge Feldt (Glückstadt).Zuschauer: 450. Tore: 1:0 Finn Kalisch (6.), 2:0 Tobias Zuth (20., Foulelfmeter), 2:1 Momme Petersen (34.), 3:1 Zuth (69., Foulelfmeter).
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Mit dem 0:0 in der Fußball-Landesliga Schleswig zwischen dem SV Dörpum und dem TSV Kropp waren am Ende beide Trainer zufrieden.
Der SV Dörpum zeigte in der Fußball-Landesliga Schleswig nach vier weniger guten Spielen gegen den TSV Kropp wieder ein deutliches Lebenszeichen. Beim 0:0 erkämpften sich die noch abstiegsbedrohten Nordfriesen einen wichtigen Punkt.
„Das ist ein wichtiger Punkt, eine tolle Reaktion und eine Bestätigung der Stimmung in der Truppe. Der Wille ist da, alle Wege zu gehen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und einen Punkt gegen Kropp gewonnen“, freute sich Dörpums Co-Trainer Serdar Iskender.
Auch der Kropper Trainer konnte mit dem torlosen Remis gut leben. „Wir wussten, was uns auf diesem engen Platz erwartet. Wenn wir eine unserer wenigen, aber guten Möglichkeiten nutzen, gewinnen wir das Spiel. Das war schon unser zehntes zu Null-Spiel. Wir wollen am Ende im oberen Drittel stehen, und das sieht gut aus“, gab sich Dennis Usadel sehr entspannt.
Kropp hatte von Beginn an etwas mehr vom Spiel, Thies Bütow (13., 16 und 27. Minute) die ersten Gelegenheiten. In der stärksten Phase der Gastgeber scheiterte erst Thies Borchardt (40.) mit seinem Schuss und nach der anschließenden Ecke Helge Johannsen (41.) mit seinem Kopfball.
Stefan Hansen pariert stark gegen Paulsen
Nach der Pause kamen die Gäste mit frischem Elan auf den Platz. Nach einem Freistoß, den Stefan Hansen nur abklatschen konnte, kam Oke Paulsen (50.) aus kurzer Distanz frei zum Schuss, aber den parierte der Dörpumer stark. Danach entwickelte sich die Partie für beide Teams zum Geduldspiel, das am Ende keinen Sieger verdient hatte.
Am Mittwoch zum Derby nach Lindholm
Bereits am Mittwoch, 17. April (19 Uhr) steht für Dörpum das nächste NF-Derby beim SV Frisia 03 Risum-Lindholm auf dem Programm. „Wir sind nach dem Hinspiel gewarnt. Das wird schwer, denn Frisia ist stärker, als es die Tabellensituation wiedergibt. Aber meine Jungs sind heiß“, blickte Iskender optimistisch in die nächste englische Woche.
Statistik
SV Dörpum: Hansen - Bahnsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Ebsen - Momme Petersen (74. Bajohr), Henrik Möllgaard, René Hornburg, Schickedanz (85. Kinecki), Helge Johannsen (90.+3 John Alwin Petersen) - Borchardt.
TSV Kropp: Andreas Petersen - Thomsen, Kunze, Jack Lennart Decker, Jannes Decker - Flor (74. Kuhn), Bütow (77. Gersteuer), Berg, Legrum, Krämer (57. Strauch) - Paulsen.
SR: Meyer-Broocks (Fischbek).
Zuschauer: 190.
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Der SV Dörpum steckt nach der 1:3 (0:0)-Niederlage im NF-Derby gegen den TSV Rantrum weiterhin im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga Schleswig.
Während es beim SV Dörpum derzeit in der Fußball-Landesliga Schleswig nicht gerade rund läuft, eilt der TSV Rantrum in diesem Jahr von Sieg zu Sieg. Mit dem 3:1 (0:0) im NF-Derby beim SV Dörpum baute der TSV seine positive Serie aus, während Dörpum nun mitten im Abstiegskampf steckt.
„Das 1:8 in Klausdorf hat meine Spieler sehr verunsichert. Das war gerade in den ersten 25 Minuten zu sehen. Aber die Jungs haben Moral bewiesen, nach dem 1:1 hatten wir sogar Chancen zur Führung”, ärgerte sich Dörpums Co-Trainer Serdar Iskender, der den erkrankten Gunnar Clausen vertrat, über die verpassten Möglichkeiten.
Matchwinner Rasmus Wunderlich
Damian Krause hatte einen Ballverlust der Gastgeber eiskalt zum 0:1 (59. Minute) genutzt, Thies Borchardt mit einem abgefälschten Freistoß ausgeglichen (72.). Der eingewechselte Rasmus Wunderlich köpfte nach einem Eckball zum 1:2 (80.) ein und traf kurz darauf nach einem Konter über den schnellen Damian Krause auch zum entscheidenden 1:3 (85.).
Dörpum gegen Kropp bereits am Samstag
Für den Trainer des Tabellenvierten ist der Klassenerhalt kein Thema mehr, für Serdar Iskender schon. Dörpum ist Elfter. „Gegen den TSV Kropp wollen wir endlich wieder punkten. Wir haben das Hinspiel gewonnen und wollen das wiederholen. Aus der Niederlage heute können wir auch Positives mitnehmen, wir waren ja gar nicht so weit weg”, sagt Dörpums „Co“ vor dem Heimspiel, das wegen des SV-Sportlerballs bereits am Samstag (14 Uhr) stattfindet.
Statistik
SV Dörpum: Feddersen - Bahnsen, Lasse Möllgaard, Peretzke, Ebsen - Momme Petersen, Henrik Möllgaard (86. Bajohr), René Hornburg (46. Daniel Hornburg), Schickedanz (83. Malte Johannsen), Helge Johannsen - Borchardt.
TSV Rantrum: Hars - Bruhn, Harring, Clausen, Flatterich - Krause (89. Andresen), Kliese (90.+1 Flemming), Henning Lorenzen (90.+3 Louis Petersen), Theede (53. Wunderlich) - Reichenberg, Jessen (73. Pein).
SR: Jannik Schneider (Laboe).
Zuschauer: 355.
Tore: 0:1 Damian Krause (59.), 1:1 Thies Borchardt (72.), 1:2, 1:3 Rasmus Wunderlich (80., 85.).