<!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} -->

In freudiger Stimmung auf den folgenden Sportlerball empfingen wir mit der SG Ladelund/Achtrup einen Gegner aus dem oberen Tabellendrittel.

Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein Spiel im dem sich die Gegner auf Augenhöhe begegneten. Beide Teams operierten überwiegend mit langen Bällen um damit schnell in Tornähe und schnell zum Abschluss zu kommen. So wogte das Spiel hin und her, weil sich kein Team entscheidend vor dem Tor durchsetzen konnte. Unsere beste Phase wurde in der 39. Minute mit einem Kopfball von „Polo“, den der Torhüter noch gerade über die Latte lenken konnte, eingeleitet. In der 42. Minute war es dann soweit. Ein Freistoß, der von Melf Petersen ausgeführt in „HP“ einen Abnehmer fand, senkte sich zum 1 : 0 für uns ins Tor. In den folgenden drei Minuten hatten wir dann mehrmals die Möglichkeit das Ergebnis auszubauen. Ein weiterer Kopfball von „HP“ und ein Eckball von Melf Petersen landeten leider nur am Pfosten.

Nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts. Es wurden weiter intensive Zweikämpfe geführt und keine Mannschaft wollte einen Zentimeter preisgeben. Einzig wir schafften es Torchancen heraus zu arbeiten. In der 48. Minute scheiterte Stefan Stelzig nur knapp. Und in der 65. Minute hatte Ulli Schildhauer mit einem Heber aus 25 Meter nur knapp das Ziel verfehlt. In der 82. Minute war es dann erneut Stefan Stelzig, der einen Konter zu einer Torchance nutzen wollte,doch zum dritten Mal in diesem Spiel scheiterten wir am Torgebälk. Die SG erspielte sich während der 2. Halbzeit nicht eine Torchance und so konnten wir das verdiente 1 : 0 bis zum Schlusspfiff halten.

Ein ganz großes Lob an den Abwehrverbund, der für das "zu Null" verantwortlich war.

Fazit: Der Klassenerhalt in der Kreisliga ist nun zum Greifen nahe.