- Details
- Geschrieben von: SHZ, wsi
- Read Time: 1 min
- Zugriffe: 404
Die Gastgeber bestimmten die Anfangsphase, Hossein Ahmadi verwertete einen Abpraller zum 1:0 (7. Minute), nachdem SV-Keeper Eik Sönksen einen Schuss von Maximilian Stephan zu kurz abgewehrt hatte. Doch die Antwort kam prompt. Henrik Möllgaard köpfte einen Freistoß von Lars Peretzke zum Ausgleich ein (11.). Danach bestimmten die Gäste die Partie, Peretzke markierte nach einem Rückpass von der Torlinie den frühen Siegtreffer (20.).
In der Schlussphase drängten die Harrisleer auf den Ausgleich. Die beste Chance hatte Kapitän Daniel Rabenseifner (89.), der nach einem Wuske-Freistoß am stark reagierenden Sönksen scheiterte.
Alles weitere zum Spiel findet ihr hier.
- Details
- Geschrieben von: NF-Palette, hb
- Read Time: 1 min
- Zugriffe: 1147
Zu Beginn dieser Saison wurde die 1. Herrenmannschaft des SV Dörpum mit neuen Trikots des Sponsors Provinzial Versicherung Bredstedt ausgestattet. „Bereits seit 22 Jahren unterstützt die Provinzial Versicherung Bredstedt die 1. Herrenmannschaft des SV Dörpum“, erklärte dazu Bezirksstellenleiter Michael Thomsen, „und ich finde es bemerkenswert, dass dieser kleine Verein es immer noch schafft, ohne eine Spielgemeinschaft eingehen zu müssen, Mannschaften im Herrenbereich zu stellen. “In einer kleinen Feierstunde bedankten sich nun Trainer und Spieler bei Michael Thomsen mit einem Blumenstrauß und einem Mannschaftsbild für die neuen Trikots. „Wir freuen uns sehr über die langjährige Unterstützung“, bedankte sich Trainer Marc Schollek bei Thomsen „und mit der Power der neuen Trikots sind wir diesmal auch gut in die neue Verbandsligasaison gestartet.“
- Details
- Geschrieben von: SHZ, pu
- Read Time: 1 min
- Zugriffe: 458
Die Gäste begannen deutlich aktiver, waren zunächst auch spielbestimmend, aber richtige Chancen konnte sich Wiesharde nicht erspielen. Einen Schuss von Malte Christian Johannsen (21.) ließ Eik Sönksen abprallen, und Thore Schlünsen (36.) zielte knapp neben das Tor. Dann aber meldete sich Dörpum. Malte Johannsen (38.) verpasste ebenfalls nur knapp das Tor. Nach der Pause drängten wiederum die Gäste, aber nun wurden sie eiskalt ausgekontert. Johannsen stand nach einer Flanke von Serdar Iskender genau richtig und köpfte zum 1:0 (56.) ins kurze Eck ein. Nur zwei Minuten später erhöhte Johannsen nach einem langen Abschlag seines Torhüters auf 2:0 (58.), wobei Stephan Kloppenburg den Ball falsch eingeschätzt hatte. Wiesharde drängte im Anschluss bis zum Abpfiff auf den Anschlusstreffer, aber Dörpum verteidigte die Führung clever und gekonnt.
„Heute haben wir endlich einmal unsere Chancen richtig gut genutzt“, freute sich Marc Schollek nach dem Abpfiff. Mit dem Spiel war er nicht immer zufrieden, mit dem Ergebnis schon.
Alles weitere zum Spiel findet ihr hier.
- Details
- Geschrieben von: SHZ, pu
- Read Time: 3 mins
- Zugriffe: 429
Die Gäste spielten in diesem Derby auf Augenhöhe zunächst zielstrebiger nach vorn, hatten die etwas besseren Möglichkeiten. Eduard Klemmer (8.) spitzelte Malte Johannsen den Ball im SG-Strafraum noch so gerade vom Fuß. Dörpum monierte auf Strafstoß, aber alles war regelgerecht. Wie aus dem Nichts gingen die Platzherren in Führung: Mathew Scott Schwabe zog aus spitzem Winkel ab, der Ball wurde vom böigen Wind zum 1:0 (14.) ins Tor gedrückt. Jetzt erhöhten die Gäste den Druck, aber die gut stehende SG-Abwehr ließ kaum Chancen zu. Dörpum fehlten sichtlich die Ideen. „Die Führung spielte uns natürlich in die Karten. Wir haben heute insgesamt wenig Fehler gemacht, und so kommt ein 4:0-Sieg zustande“, meinte ein zufriedener Sven Johannsen nach dem Abpfiff. Seine SG konnte jetzt aus der sicheren Abwehr heraus kontern. Und Klemmer hatte den SV-Torjäger Johannsen gut im Griff, blockte bei der einzig noch brenzligen Situation (36.) seinen Schuss im Strafraum. Auf der Gegenseite köpfte Jannik Prahl nach einer Ecke den Ball zum 2:0 (41.) ein.
Dörpum erhöhte noch einmal Druck und Tempo, spielte aber zu hektisch und zu oft mit langen Bällen. Die waren bei dem Rückenwind oft zu schnell. Die SG spielte jetzt clever, lief tolle Konter über den schnellen Kamil Chopcia und hätte das Derby schon vorzeitig entscheiden können. Prahl (69.) traf zwar ins Tor, stand aber klar im Abseits. So durften die Gäste weiter hoffen, bissen sich aber an der SG-Abwehr weiter die Zähne aus. Lars Peretzke (77.) scheiterte aus spitzem Winkel an Niels Rainer. Thore Feddersen scheiterte dann zwei Mal im Minutentakt an Eik Sönksen, traf im dritten Anlauf aber zum 3:0 (80.). Das war die Entscheidung. Schwalbe erhöhte sogar noch auf 4:0 (90.).
„Das waren ganz wichtige Punkte für uns. Jetzt haben wir noch zwei weitere Heimspiele, am nächsten Sonnabend kommt der Spitzenreiter SG Langenhorn-Enge zum nächsten Derby“, freut sich Sven Johannsen. Marc Schollek gratulierte sportlich fair zum verdienten Sieg. „Wir waren heute einfach nur schlecht, haben verdient verloren. Die SG war bissiger. Das war unsere schlechteste Saisonleistung“, so der Dörpumer Coach.
Alles weitere zum Spiel findet ihr hier.
- Details
- Geschrieben von: SHZ, pu
- Read Time: 1 min
- Zugriffe: 512
„Mit der Leistung bin ich sehr zufrieden. Schade nur, dass das Spiel durch so einen fragwürdigen Strafstoß entschieden wurde“, ärgerte sich Marc Schollek.
Zunächst hatte Dörpum Probleme mit den schnellen Gastgebern, die durch Hendrik Grill (12.) in Führung gingen. Danach stand Dörpum besser, hatte mehrere Konterchancen, aber Malte Johannsen (39., 45.) scheiterte an MTV-Torhüter René Friedrichsen.
Nach einem Foul an Johannsen verwandelte John Alwin Petersen den Strafstoß zum längst fälligen 1:1 (52.). Nach einem Zweikampf von Petersen und Steffen Holm entschied der Unparteiische zur Überraschung aller auf Strafstoß, den André Engel zum 2:1 (75.) verwandelte. Leon Reitz erhöhte für Tellingstedt auf 3:1 (83.). Dörpum kämpfte, Lars Peretzke verkürzte auf 3:2 (90.). Jetzt riskierten die Gäste alles, wurden aber von Reitz zum 4:2 (90.+3) ausgekontert.
„Wir wussten, dass es uns irgendwann erwischen würde“, nahm Schollek die erste Niederlage gelassen hin.
Alles weitere zum Spiel findet ihr hier.